75 Jahre BNS

75 Jahre St. Albert-Internatsschule

Die Geschichte der Schule:
Als am 15. November 1946 die „Sankt-Albert-Internatsschule“ im Unterhaus des ehemaligen Kasernenkomplexes in Königstein eröffnet wurde, stand mit dem bedeutenden Kirchenlehrer, an dessen Namenstag die feierliche Zeremonie stattfand, unbestreitbar eine würdige Persönlichkeit Pate für eine Bildungseinrichtung, welche ihr schulisches Leben unter den beherrschenden Satz stellt: „Der Vergangenheit verpflichtet - auf die Zukunft ausgerichtet“. Denn Albertus Magnus war nach seinem Eintritt in den Dominikanerorden nicht alleine Lehrer an verschiedenen Schulen, so unter anderem in Paris und Köln, wo er selbst an der Errichtung einer renommierten Ordensschule erheblichen Anteil hatte, er gilt darüber hinaus als Wegbereiter des christlichen Aristotelismus und vor allem als ein offener und vielseitig interessierter Forscher, welcher theologische, philosophische und naturwissenschaftliche Erkenntnisse sammelte und der damit zurecht als ein Universalgelehrter des Mittelalters bezeichnet werden darf. Sehr viel weniger naheliegend jedoch war die Tatsache, dass es sich mit der Schulneugründung gerade um eine Internatsschule handelte. Denn so bildet nach christlicher Auffassung gerade die Familie die fundamentale Beziehungseinheit einer Gesellschaft und erscheint auch als Darstellung und Verwirklichung der kirchlichen Gemeinschaft. Die Bedeutung des Internats erklärt sich jedoch vor dem Hintergrund der die damalige Zeit prägenden Ereignisse, namentlich der Flucht und Vertreibung von etwa 12 Millionen Menschen aus den ehemals deutschen Ostgebieten infolge des Zweiten Weltkrieges. Für diese Menschen waren vor allem die Länder der späteren Bundesrepublik eine Zuflucht und später, im Laufe vieler Jahre, neue Heimat. Für die Vertriebenen, darunter auch viele Schlesier und Sudetendeutsche, galt es nicht alleine, sich den Herausforderungen der unmittelbaren Nachkriegszeit zu stellen, die Wohnraum, Nahrung und die nötigsten Dinge des täglichen Bedarfs betrafen, man befand sich darüber hinaus oftmals auch konfessionell in der Fremde. Die Wirren des Krieges und der Vertreibung verhinderten mitunter aber auch den Abschluss des Gymnasiums oder des Studiums. In diesem Gedanken widmete sich Weihbischof Kindermann, welcher seit 1940 bereits als Prodekan der Theologischen Fakultät in Prag tätig war, vor allem der Sorge um den Priesternachwuchs der Vertriebenen aus den ehemaligen Ostgebieten in der Stadt Königstein. Die Sankt-Albert-Internatsschule sollte gezielt Jungen ansprechen, welche sich mit der Absicht trugen, eine Laufbahn im geistlichen Stand einzuschlagen. Da viele der Vertriebenenfamilien vom sich gerade erst langsam abzeichnenden „Wirtschaftswunder“ der Bundesrepublik noch wenig profitierten, war gerade die Bereitschaft des Internats in Königstein auch zu finanzieller Förderung ein wichtiger Beitrag, der vielen Schülern die Tür zur gymnasialen Bildung überhaupt erst öffnen konnte. Ein weiteres Merkmal des Internats war die sogenannte Ostausrichtung der Institution, d.h. es war das Ziel, die Botschaft des Evangeliums in die während des Kalten Krieges von der Sowjetunion abhängigen Staaten Ostmittel-
und Osteuropas zu tragen. So erklärt es sich auch, dass an der Schule lange Zeit Tschechisch, Polnisch oder Russisch Wahlpflichtfächer waren. Bereits im Jahre 1948 zählte die Sankt-Albert-Internatsschule 240 Schüler, deren Zahl in den kommenden Jahren stetig wuchs. Dass der Neubau der „Bischof-Neumann-Schule“, welche nach ihrer Eröffnung am 15. November 1966 bereits 309 Schüler aufnahm, realisiert werden konnte, stand jedoch nicht zu jeder Zeit außer Frage. Grund hierfür waren die sich verschärfenden weltpolitischen Konflikte des Kalten Krieges, insbesondere des 1950 ausgebrochenen Koreakrieges. Vor diesem Hintergrund trugen sich die US-amerikanischen Dienststellen mit dem Gedanken, das Kasernengelände für alliierte Truppen in Anspruch zu nehmen. Es war dem Gesuch des Königsteiner Bürgermeisters Hubert Fassbender und der Unterstützung desselben durch Bundeskanzler Konrad Adenauer zu verdanken, dass von diesem Vorhaben abgerückt und damit die Existenz der Sankt-Albert-Internatsschule gesichert wurde. Ausdruck des Wandels war die Aufnahme der ersten evangelischen Schüler im Jahre 1971, womit das Gymnasium zu einer vollumfänglichen christlichen Angebotsschule in Königstein und Umgebung wurde. Aus der bis dahin noch bestehenden Jungenschule wurde 1986 eine koedukativ geführte Einrichtung. Mit der Gründung der „Sankt-Hildegard-Schulgesellschaft“ im Jahre 1995 wurde diese zur neuen Schulträgerin der Bischof-Neumann-Schule, welche im folgenden Jahr ihr 50-jähriges Gründungsjubiläum feiern durfte. Durch den Wandel der Jahre hindurch war stets die Kollegskirche, die 1949 durch den damaligen Limburger Bischof Dr. Kempf eingeweiht wurde, Ausdruck von Kontinuität und Tradition. Nach ihrer Renovierung konnte sie am 31. Mai - im Jahre des 75-jährigen Schuljubiläums, welches am 15. November 2021 feierlich in Gestalt eines Gottesdienstes sowie eines Festaktes und eines Kammerkonzertes begangen wurde - feierlich wiedereröffnet werden.

Das Jubiläumswochenende:
Das Jubiläum begann am Samstag, dem 13. November, mit einer Baumpflanzaktion, die der Eltern-Umwelt Arbeitskreis der Schule in Zusammenarbeit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sowie Hessenfort organisiert hatte. Ab 9.00 Uhr morgens pflanzten 120 engagierte Mitglieder der Schulgemeinde bei Nebel und Nieselregen 620 Eichenstecklinge und setzten hiermit angesichts der Herausforderungen durch den Klimawandel ein Hoffnungszeichen für die Zukunft.

Das für Sonntagabend geplant Chorkonzert in der Kollegskirche musste aufgrund der derzeitigen Pandemiesituation leider abgesagt werden. Es soll auf alle Fälle im kommenden Jahr nachgeholt werden.

Der eigentliche Jubiläumstag begann dann am Montagvormittag mit verschiedenen Aktionen für Schülerinnen und Schüler. Zwei Jahrgangsstufen nahmen an Gottesdiensten in der schuleigenen Kollegskirche teil, andere besuchten eine Ausstellung zur Geschichte der Schule, die die Fachschaft Geschichte unter der Leitung von Patrick Seiler erstellt hatte. Drei engagierte Kolleginnen hatten für alle Klassen und Tutorenkurse ein Schulquiz für die Schülerschaft erstellt, das selbst erfahrene Kolleginnen und Kollegen herausforderte. Die Schülerinnen und Schüler hatten viel Spaß dabei und warten nun gespannt, ob sie bei den Gewinnerklassen sind.

Mit dem Festgottesdienst startet dann um 14.00 Uhr der offizielle Teil der Feierlichkeiten. Pandemiebedingt musste der Gottesdienst kurzfristig aus der Kollegskirche ins Haus der Begegnung verlegt werden. Den Schülerinnen und Schülern aus dem Arbeitskreis Schulseelsorge, den Lehrkräften aus der Schulpastoral und Kaplan Benedikt Wach gelang es, auch dort in einem würdigen Rahmen aufzuzeigen, wie Christsein heute im Schulalltag gelingen kann. Neben dem täglichen Morgengebet und den Gottesdiensten im Jahreskreis wurden das große soziale Engagement und ganz besonders der Einsatz für die Partnerschule in Kiserian (Kenia) genannt.
Ganz besonders wichtig war den Schülerinnen und Schülern, dass sie an der Schule ihre Talente und Charismen mit viel Freude zur Entfaltung bringen können.

Im Anschluss konnte – wie geplant – der Festakt im Haus der Begegnung stattfinden. Aufgrund der Vorgaben für Veranstaltungen konnten nur 150 Gäste teilnehmen. Aus jeder Klasse und jedem Kurs waren ein Schüler- sowie ein Elternvertreter eingeladen, ebenso das aktuelle Kollegium sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als externe Gäste konnten unter anderem der ehemalige BNS-Schüler, Staatsminister a.D. Jürgen Banzer und die ehemaligen Schulleiter Dr. Darko Heimbring sowie Dr. Susanne Nordhofen begrüßt werden.

Eröffnet wurde der Festakt durch das Jugendkammerorchester unter der Leitung von Mechtild Geißler und die Begrüßung der Gäste durch die stellvertretende Schulleiterin, Barbara Weber.
Abwechslungsreiche, anregende, persönliche und ermutigende Grußworte schlossen sich an.

Bürgermeister Leonard Helm hob die Bedeutung der Bischof-Neumann-Schule für die Stadt Königstein hervor und lobte die gute Zusammenarbeit. Da Landrat Ulrich Krebs, auch ehemaliger Schüler der Schule, leider erkrankt war, überreichte Gregor Maier, Leiter Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises, als Geschenk vier Lektionare zum Gebrauch für die Gottesdienste in der kürzlich wiedereröffneten Kollegskirche.

Ralf Stammberger, Leiter Dezernat Schule und Bildung im Bistum Limburg, und Stephan Behr, Geschäftsführer der St. Hildegard-Schulgesellschaft, warfen in einem gemeinsamen Grußwort den Blick auf die Geschichte sowie die Veränderungen der Schule beginnend mit der Internatszeit, über die Namensänderung der Schule im Jahr 1966 und dem Wandel zu einem koedukativen Gymnasium in den 1980er Jahren bis hin zu den heutigen aktuellen Herausforderungen, die der Wandel in Kirche und Gesellschaft mit sich brächten. Das kritische Hinterfragen der Dinge und Positionen (gemäß Sokrates) sowie das Hinterfragen der Menschen und des Glaubens, wie Jesus es tat, könnten beispielhaft sein, um das erweiterte Leitmotiv der Schule „Der Vergangenheit verpflichtet, auf die Zukunft ausgerichtet“ auch zukünftig leben zu können.

Das langjährige Aufsichtsratsmitglied Prof. Dr. Martin Havers würdigte die besonderen Leistungen der Lehrkräfte. Dies zeige ich in der breiten Allgemeinbildung und dem Verantwortungsbewusstsein, das Schülerinnen und Schüler an der Schule vermittelt bekämen. Dass viele Absolventen nach ihrer Schulzeit in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen Verantwortung übernähmen, sei hierfür ein eindeutiger Beleg.

Veronika Loch, Vorsitzende des Schulelternbeirats, zog einen Vergleich zwischen den Eltern, die ihre Kinder nach den schlimmen Erfahrungen der Kriegsjahre nach Königstein in die St. Albert-Internatsschule schickten und den heutigen Eltern. Die christliche Orientierung „EDUCARE IN CHRISTUM (in Christus hinein erziehen)“ und die damit verbunden Wertmaßstäbe seien damals wie heute ein guter Beweggrund, um an der Schule eine Heimat - nicht nur aber auch im Glauben - zu finden.

Heike Beitel, Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer, zeigte die gemeinschaftlich erreichten Projekte auf und betonte die Bedeutung des Miteinanders aller Beteiligten.

Leonhard Loch, der derzeitige Schulsprecher, warf einen ganz persönlichen Blick auf „seine Schule“ und lobte das gute Miteinander von Schüler- und Lehrerschaft.

Schulleiter Jens Henninger richtete in seiner Rede den Blick auf Gegenwart und Zukunft der Schule. Wie immer in den letzten Jahrzehnten stünden nun auch wieder Veränderungen und Herausforderung an. Er dankte ausdrücklich der St. Hildegard-Schulgesellschaft, die als Schulträger hierbei eine große Hilfe sei. Henninger brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass katholische Schulen als (neue) Kirchorte erkannt und geschätzt werden und durch ihr pädagogisches, soziales und pastorales Wirken für Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien eine Haltekraft im Glauben entwickeln könnten, was in den Ortsgemeinden zunehmend schwieriger werde. Die Bischof-Neumann-Schule sei bereit, Teil des pastoralen Netzes im Bistum Limburg zu sein.
Aber auch die Bedeutung der freien (christlichen) Schulen und die derzeitige Diskussion um die Ersatzschulfinanzierung nahm Henninger in den Blick. Die Koexistenz von privatem und öffentlichem Schulsystem sei essentiell für das deutsche Schulwesen. Es gäbe gute Gründe, warum die Väter und Mütter des Grundgesetzes nach den Erfahrungen mit der nationalsozialistischen Ideologie den Bildungsauftrag nicht nur dem Staat übertragen hätten. Er forderte eine faire Behandlung der Schulen in freier Trägerschaft, die nichts Anderes einforderten als die ihnen gesetzlich zustehenden Mittel.
Am Ende seiner Rede zeigte sich Henninger überzeugt davon, dass die Schulgemeinde der Bischof-Neumann-Schule, bestehend aus Kollegium, Schüler- und Elternschaft, Ehemaligen sowie Freunden aus Politik und Gesellschaft, gemeinschaftlich die anstehenden Projekte stemmen und Herausforderungen meistern werde.

Inhaltlicher Mittelpunkt des Festaktes war die Podiumsdiskussion mit dem Titel „Christlich-humanistische Bildung im Spiegel der Zeit – 75 Jahre Bischof-Neumann-Schule“. Fünf ehemalige Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrzehnten berichteten über ihre persönlichen Erfahrungen. Moderiert wurde die Diskussion von der langjährigen ehemaligen Schulleiterin Frau Dr. Susanne Nordhofen.
Dr. Josef Holzki (Abiturjahrgang 1961) erzählte eindrucksvoll von der Flucht seiner Familie und wie die Schule und besonders die Kollegskirche mit der „Schutzmantelmadonna“ innerhalb kurzer Zeit zu einer neuen Heimat für ihn und die anderen Schüler wurde.
Dr. Heinrich Sohn (Abiturjahrgang 1969) berichtete von den teils schweren Momenten des Internatslebens, aber auch von der großen Unterstützung, die sein Jahrgang von Lehrkräften bei ihrem Wunsch nach mehr Freiheiten erhielt.
Verfassungsrichter Prof. Dr. Andreas Paulus (Abiturjahrgang 1987) griff diese Thematik auf und betonte die Bedeutung des freien und kritischen Denkens, das auch er an seiner Schule gelernt habe.
Jens Henninger (Abiturjahrgang 1989) stellte die Bedeutung des Zusammenhalts innerhalb der Schulgemeinde heraus. Dieses Mit- und Füreinander ziehe sich durch alle Generationen, was in der jahrzehntelangen Verbundenheit vieler Absolventen mit ihrer Schule zum Ausdruck komme.
Maximiliane Winter (Abiturjahrgang 2021) bedauerte, dass sie bzw. ihr Jahrgang einige geplante Fahrten (Besuch der Partnerschule in Kiserian (Kenia), Besuch der Bischof-Neumann-Schule in Budweis (Tschechien), Studienfahrt nach Rom) nicht durchführen konnten. Sie hob dabei aber auch die besondere Bedeutung der Schulpastoral besonders in der Corona Zeit hervor. Sie habe stets das gute Gefühl gehabt, dass die Lehrerinnen und Lehrer immer das Beste für die Schülerschaft wollten.

Nach einer Tanzeinlage der Lateinformation unter der Leitung von Dr. Hans-Jürgen Burger, die mit „Don’t stop me now“ den weiteren Weg der Schule auch musikalisch aufzeigte, kam es zu einem weiteren Höhepunkt.

In Vertretung des leider erkrankten Weihbischofs Gerhard Pieschl übergab Frau Dr. Nordhofen den im Besitz Pieschls befindlichen Bischofsstab Bischof Kindermanns an die Schule. Im Rahmen der Wiedereröffnung der Kollegskirche im Mai 2021 hatte Weihbischof Pieschl schon das Brustkreuz Kindermanns der Bischof-Neumann-Schule vermacht.
Schulleiter Henninger bedankte sich von ganzem Herzen und versprach, in der Kollegskirche einen würdigen und angemessenen Ort für Stab und Pektorale zu finden.

Zum Abschluss der Feierlichkeiten fand am Abend im Haus der Begegnung ein Konzert ehemaliger Schülerinnen und Schüler der Bischof-Neumann-Schule statt. Alle diese Schülerinnen und Schüler, die durch ihre Teilnahme am Konzert auch ihre Verbundenheit mit ihrer alten Schule zum Ausdruck brachten, haben während ihrer Schulzeit das musikalische Geschehen an der Schule wesentlich geprägt und sind weiterhin aktive Musikerinnen und Musiker, zum Teil haben sie die Musik zu ihrem Beruf gemacht. So brachte Tabea Eden, Abiturjahrgang 2018 und jetzt Studierende des Studiengangs Lehramt an Gymnasien, Lieder von Händel, Mahler und Poulenc zu Gehör, begleitet von Ferdinand Fahn am Klavier. Ebenso überzeugte sie mit dem 2. Satz aus Edvards Griegs Sonate für Violine und Klavier op. 45. Leonard Melcher, Abiturjahrgang 2015, der sein Studium mit dem Hauptfach Violine in Stuttgart und Frankfurt in diesem Jahr abgeschlossen hat, beeindruckte das Publikum mit seiner nuancierten und virtuosen Darbietung der Partita in h-Moll von Johann Sebastian Bach. Einen vollkommen anderen Schwerpunkt setzte Maximilian Rüppell, Abiturjahrgang 2007. Er improvisierte am Flügel in verschiedenen Stilrichtungen. Der promovierte Naturwissenschaftler ist zudem Gründer und Leiter der Big Band der Konrad-Adenauerstiftung. Besondere Akzente wurden vom Percussionisten Felix Brinkmann, Abiturjahrgang 2020, gesetzt, der sich zurzeit auf die Aufnahmeprüfung im Fach Schlagzeug vorbereitet. Mit Beiträgen zeitgenössischer Komponisten eröffnete er mit dem Marimaphon den Zuhörern vollkommen neue Klangwelten und überraschte und begeisterte das Publikum am Ende des Konzertabends mit einer spektakulären Schwarzlicht-Performance.

Die Schulgemeinde blickt nun zufrieden auf ein gelungenes Jubiläum zurück und ist froh, trotz der Einschränkungen, die die Pandemie mit sich brachte, ein für alle Beteiligten sicheres und schönes Fest gefeiert zu haben. Mit einem großen Schulfest am Ende des Schuljahres soll das Schuljubiläum dann in einem großen Kreis einen angemessenen Abschluss finden.

 

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